Ein herzliches Willkommen.
Namaste, „Ich grüße das Göttliche in dir“

Ich bin Ergotherapeutin, Pädagogin, Mutter von drei Kindern und Tantra Lehrerin.

In meiner langjährigen Arbeit mit Menschen, vor allem im psychischen Bereich, habe ich mich oft gefragt, wie kann man ein Heilverfahren entwickeln, was nachhaltig im Menschen wirkt.

All meine Erfahrungen und Erkenntnisse wurden durch meine tantrische Ausbildung immer wieder bestätig und ich habe für mich den Schlüssel gefunden.

Ich möchte Tantra in die Welt bringen und damit Menschen unterstützen, Ihre Wunden heilen zu lassen und mit sich selbst Frieden zuschließen.

Ich arbeite als Tantra Lehrerin und Assistentin am BeFree Tantra Institut Regina Heckert und im Wamos Berlin bei Kamala Lara in Berlin. Außerdem erforsche die schamanischen Lehren der Ureinwohner Nordamerikas – das Quodoushka.

Ich entwickle eigene Rituale, gebe tantrische Massagen und unterstütze mit Beratungen,
Menschen in schwierigen Lebenssituationen. 

In diesem Sinne möchte ich dich einladen zu mir zu kommen und dich berühren und heilen zu lassen. 

Namaste – Ich sehe das Göttliche in Dir

DEINE Kamala Aruna

Tantra ist ein aus dem Sanskrit, der ältesten in Indien gesprochenen Sprache, stammender Begriff, der übersetzt so viel heißt wie "Gewebe" oder "Gefüge". Damit wird die Verknüpfung von weltlichen und spirituellen Aspekten gemeint, das Zusammenführen des männlichen und weiblichen Prinzips. Deshalb spielt auch die Sexualität im Tantra eine wichtige Rolle. Sie dient als Mittel zur Selbstwahrnehmung und Selbsterkenntnis.
 

Viele Menschen glauben, das Tantra ausschließlich eine Sexpraktik aus der indischen Lehre beschreibt. Oder dass man Tantra mit dem Kamasutra gleichsetzen kann. Das ist aber nicht richtig. Tantra ist mehr als nur eine Liebeskunst. Es ist eine Lehre, die philosophische und religiöse Aspekte beinhaltet und die die Verbindung von Körper, Geist und Seele anstrebt.

Im Tantra gibt es nicht nur körperliche Zuwendung, sondern im Idealfall findet dabei auch eine zusätzliche Verschmelzung auf der Bewusstseinsebene statt. 
 

Im Hier und Jetzt, ist volle Aufmerksamkeit, z.B. bei der Ganzkörpermassagen, auf den Menschen der massiert wird, gerichtet. 
 

So kann neben der sexuellen Erfahrung, im besten Fall eine "übersinnliche Offenbarung" stattfinden.
 

Der Weg des Tantras sucht seine Verwirklichung im Diesseits. Das bedeutet, er pflegt gegenwärtige Werte, wie Liebe, Lebensfreude und die sinnliche Lust. Man soll die Erfahrungen mit seinem Bewusstsein regelrecht "durchdringen". Ziel des Tantras ist ein non-duales Bewusstsein, in dem alle Unterscheidungen aufgehoben sind. 
 

Der Weg des Tantras geht über das feinstoffliche Energiesystem und damit auch den Körper hinweg. Letzterer wird als "Tempel der Seele" und als Abbild des gesamten Universums verstanden. Wer also seinen Körper und die in ihm ablaufenden Energievorgänge lenken und kontrollieren kann, erlangt Zugang zu den Mysterien der Existenz. Das Ziel des Tantras ist die Erweckung der Urkraft im menschlichen Körper. Der Kundalini-Kraft, die im Becken des Körpers sitzt.
 

Die Sexualität wird im Tantra als eine hohe, göttliche Kraft angesehen und als solche verehrt. Sexualität soll das menschliche Potential entfalten und das Bewusstsein erweitern. Beim Tantra geht es nicht um das Ausprobieren ausgefallener Sexstellungen oder außergewöhnlicher Praktiken.  Zum Beispiel sollten die Erektionen, besonders die des Mannes, so lange wie möglich gehalten werden und der Samenerguss so lange wie möglich hinausgezögert oder sogar ganz vermieden werden.
 

Auch wenn es beim Tantra nicht um Sex geht, wird dieser Bereich in der tantrischen Philosophie miteinbezogen – denn die sexuelle Energie ist so stark, dass sie für die geistige und spirituelle Entwicklung genutzt wird. Um dies bewerkstelligen zu können, muss die Aufmerksamkeit zunächst nach innen gerichtet werden, um den Energiefluss, den eine Berührung und die Nähe des Gegenübers auslösen können, auch wahrzunehmen. Bei Achtsamkeitsübungen wird deshalb dazu angeleitet, dass man sich ganz intuitiv bewegst und diese Bewegung bewusst zulässt. Erst anschließend ist man für die tantrischen Begegnung bereit.

Ich empfehle keine (wichtigen) Termine im Anschluss zu haben, um die Massage noch nachwirken zu lassen. Änderungen im Ablauf sind natürlich immer möglich, z.B. wenn Du schlecht aufrecht stehen oder schlecht auf dem Bauch liegen kannst, oder wenn Du bei Deiner ersten Massage noch keine Intimmassage wünschst.

In der Regel bist Du (wie ich) nach dem Begrüßungsritual nackt. Aber auch das ist nicht fix.
Oberstes Prinzip ist, dass Du Dich wohl fühlst. 

Bei mir kannst du dich mit allen Sinnen berühren lassen. 

Das von mir entwickelte ganzheitliche Konzept zur Gesundung und Neuorientierung beinhaltet
- Gespräche, Meditationen, freiem Tanzen, Atemübungen, Spinnen am Spinnrad, Mandala-Stein-Meditation, Spaziergänge durch die Märkische Schweiz, einen kühnen Sprung in die nahe gelegenen Seen der Umgebung (bei jedem Wetter), Trommeln auf der Hang, am Lagerfeuer sitzen und die Sterne beobachten, tantrischen Ritualen mit und ohne Massagen.

Wir werden uns gemeinsam, auf die Suche begeben, nach der Liebe und dem Glück, nach dem Verstehen und dem Loslassen, nach der Heilung.

Mein Angebot richtet sich auch an Frauen und Männer mit Handicaps z.B. - nach Operationen wie Prostata OP, - Brustamputationen nach Krebserkrankungen, - nach Unfällen mit Amputationen oder Lähmungen.

                                                

Ein Wochenende Auszeit: mit mir und deinen Wünschen, einem ganz auf dich zugeschnittenes

Angebot. (Essen, Übernachtung inkl., Preis nach Absprache)

Du kannst bar vor der Massage bezahlen.

Gerne kannst Du eine Session bei mir auch verschenken und einen Gutschein erwerben.

Ich würde mich freuen, Dich bald als Gast bei mir zu begrüßen.

*Session = Gesamtaufenthalt inklusive Vorgespräch, Nachruhen und Duschen.